Lange schon nichts mehr von De-Mail gehört. Obwohl, wirklich Neues, jedenfalls öffentlich bekanntes, gibt es kaum zu berichten. Am 23. September 2015 tagte der Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages in einer nicht-öffentlichen Sitzung. Nur so viel ist bekannt, der „Bericht der Bundesregierung zum Thema aktueller Stand De-Mail“ war Tagesordnungspunkt 3 der Agenda. Die Ergebnisse der Sitzung des 16-Mitglieder zählenden Ausschusses dürften wenig erfreulich gewesen sein. Denn Thomas Jarzombek, CDU-Vertreter im Ausschuss erklärt in seiner Artikel teilenFacebookTwitter
WeiterlesenMonat: Oktober 2015
Bei Anruf: Porto! – Deutsche Post bietet Portobezahlung via Handy an
Gerade noch wollte uns die Deutsche Post mit der Portoerhöhung vom Briefeschreiben entwöhnen, da bietet sie uns jetzt Porto per Handy an. Im Prinzip eine gute Idee, denn jeder der unterwegs ist braucht Porto, um einen Brief oder eine Postkarte innerhalb von Deutschland zu versenden. Und wer führt schon ständig Briefmarken in seiner Brieftasche mit sich. Nun also mit Handyporto zu jeder Zeit und an jedem Ort Porto kaufen: im Büro, in der Bar oder direkt vorm Briefkasten. Halten Sie dazu Mobiltelefon und Stift bereit. Schicken Sie eine SMS mit dem Text „Br Artikel teilenFacebookTwitter
WeiterlesenAusweis adé: Die Deutsche Post will die PostID zum digitalen Ausweis machen
Mit einem neuen Portal soll das digitale Identifikationsverfahren der Deutschen Post zum Standardverfahren für die Abwicklung von digitalen Verträgen gemacht werden. Das Portal steht sowohl Unternehmen als auch Kunden zur Verfügung und soll die Vertragsabschlüsse (z.B. Digital-Abos) oder die Artikel teilenFacebookTwitter
WeiterlesenPostkunden vom Briefeschreiben entwöhnt – Portoerhöhung auf 70 Cent
Die Deutsche Post macht ernst: Zum Jahresbeginn 2016 erhöht die Deutsche Post das Porto für den Standardbrief von jetzt 62 Cent auf dann 70 Cent. Die Post bricht damit alle Rekorde und erreicht die vierte Preiserhöhung in Folge. Die Bundesnetzagentur muss das Briefporto der Post genehmigen, weil der ehemalige Staatsmonopolist auf dem Briefmarkt noch immer eine beherrschende Stellung einnimmt. Der Bonner Konzern ist das einzige Unternehmen in Deutschland, das die Versorgung der Bevölkerung mit Briefen sicherstellt. Begründet wird die Preiserhöhung damit, dass der Konzern in der Briefzustellung genug Geld erwirtschaften müsse, um seine Leistungsfähigkeit in Deutschland zu erhalten. Artikel teilenFacebookTwitter
WeiterlesenDHL: immer nah am Kunden
Post für die Welt. Zahlen zum Weltposttag
UPU World Post Day from Büro Sequenz on Vimeo. Der 9. Oktober ist Weltposttag. Heute feiern wir das nun 141-jährige Bestehen des Weltpostvereins, welcher eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen bildet. Der Weltpostverein umfasst 192 Mitgliedsstaaten mit über 660.000 Postämtern und mehr als 5 Millionen Mitarbeitern mit jährlich mehr als 440 Milliarden Briefpostsendungen und Weltposttag. Deutschland und der hiesige Postmarkt gehört zu den Mitgliedsstaaten. Artikel teilenFacebookTwitter
WeiterlesenIm Treppenhaus wird`s eng: Postdienstleister stellen Paketboxen in Ein- und Mehrfamilienhäusern auf
Der Zeitungskiosk, Reinigungen und sonstige Einzelhändler können aufatmen: Die mehr oder weniger freiwillige Leistung, angelieferte Päckchen oder Pakete für die Nachbarschaft anzunehmen, hat ausgedient. Dort, wo mancher Blumenladen als Zwischenlager für nicht zugestellte Postsendungen dient, können nun auch wieder rote Rosen verkauft werden. Grund für diese Entwicklung: Die DHL und andere Postdienstleister wollen ganz nah beim Kunden sein. Neben den Abholstationen gehen die Dienstleister nun noch einen Schritt weiter auf Ihre Kunden zu, indem sie vor Einfamilienhäuser und in den Mietshäusern Postboxen aufstellen. Darin sollen zugestellte Artikel teilenFacebookTwitter
WeiterlesenBesondere Momente des Scheiterns mit der Deutschen Post
„Aber ich war doch zu Hause!“, Paket beim Nachbarn?, Ärger mit der richtigen Briefmarke? Merkwürdige Öffnungszeiten? Hier kommen die Situationen, wie sie jeder schon erlebt hat. Es folgt eine wunderbare Zusammenstellung der Momente des Scheiterns. Aber aufgepasst! Widmen Sie künftig auch dem Verwendungszeck Ihrer Überweisung mehr Aufmerksamkeit. Hier hört der Spaß auf. Artikel teilenFacebookTwitter
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