Alle Jahre wieder: Weihnachtspost 2016 rechtzeitig versenden

Der Countdown läuft: Wer zu Weihnachten Weihnachtsgrüße und/oder Geschenke versenden will, die den Empfänger möglichst rechtzeitig zum Fest erreichen sollen, ist gut beraten sich zu vergewissern, wie und mit welchem zeitlichen Vorlauf er die Sendungen versenden. Vor allem gilt es, Warteschlangen am Schalter zu vermeiden. Wertvolle Tipps hat dazu der Anwenderverband DVPT in einem Leitfaden zusammengestellt. Hier wichtiges in Kürze:

weihnachtspost

 

 

 

 

Briefe brauchen innerhalb Deutschlands 1 bis 2 Tage und sollten also bis spätestens 22. Dezember in den Briefkasten eingeworfen werden. Bei Briefen in europäische Nachbarländer kann man mit Laufzeiten von ca. 2 bis 6 Tagen (also Stichtag: 18.12.) und bei Briefen in andere Länder der Welt mit Laufzeiten von bis zu 12 Tagen (Stichtag: 12.12.) rechnen.

Briefe mit wertvollem Inhalt können bei der Deutschen Post AG mit dem Service „Wert National“ bis zu einer Haftungssumme von 500 EUR, bei Bargeld bis 100 EUR gegen Verlust oder Beschädigung während des Transports versichert werden. Das Produkt „Wert International“ kostet 2,50 EUR Aufpreis zum Briefporto zzgl. 2,00 EUR je 100 EUR Haftung bei der Deutschen Post AG. Dies ist ein Circa-Richtwert für weitere Anbieter.

WICHTIG: Bargeldversand im Standardbrief ist generell nicht erlaubt!

Eine schnelle und effiziente Variante der Briefpost ist der „Hybridbrief“. Über Briefportale verschiedener Briefdienstunternehmen wie z.B. Deutsche Post, BW-Post, Citipost, CONFIDENCEpost, Francotyp Postalia u.a. können Briefe elektronisch z.B. vom PC oder Mobiltelefon abgesendet werden, die der Dienstleister ausdruckt und versandfertig macht. Die Zustellung erfolgt dann entweder durch die Deutsche Post AG oder alternative Briefzustellunternehmen wie PostCon, PIN Mail, P2 usw. Für die Zustellung gilt das oben Gesagte (Stichtag spätestens 22.12.).

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